Ein Tag in Zermatt. Idylle und Hölle. Unglaubliche Kulisse, extremer
Auswuchs des Kapitalismus. Wunderschöne Landschaft, Verkauf der Natur. Wunderbare auf alt gemachte Häuser, Bettenburgen und Chalets.
Die leicht futuristisch anmutende 3. Folge der Piefke-Saga
wird hier getoppt.
Sozusagen Piefke-Saga 4.0
Eine traumhafte Wanderung (nur das immerwährende Helikoptergeräusch
hat gestört) über die Rifflalpe und den Rifflsee auf die Aussichtsplattform des
Gornergrates auf einer Höhe 3112 m liegt
hinter mir. Immer das Matterhorn und die anderen 4000er im Blick. Was sich dann
auf der Höhe abgespielt hat, das sucht seinesgleichen. Karawanen von Japanern…
Der Blick auf die Gletscher und die zum Greifen nahe Monte
Rosa (Dufourspitze) dem höchsten Berg der Schweiz waren schon beeindruckend. Hinunter gings dann nach dem Berglärm auf dem wohltuenden "Weg der Stille".
Aufgrund mangelhafter Ausrüstung (als Radreisender muss man
eben beim Schuhwerk Kompromisse schließen) war der Marsch über immerhin 1500 Höhenmeter
für meine Füße doch ein wenig anstrengend. Macht nix. Morgen kann ich ja wieder
sitzen…
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